Jetzt wird´s warm!
Wärmeerzeugung, Wärmeverteilung und Wärmeabgabe bilden eine Einheit. Der Schlüssel zum effizienten und ressourcenschonenden Heizen liegt in einer sorgfältigen Planung und Auswahl der einzelnen Komponenten. Dabei spielt es keine Rolle, ob Neubau oder Sanierung.
Nicht jedes System ist auch für jedes Gebäude geeignet, daher ist eine ausführliche Beratung und sorgfältige Bestandsaufnahme nötig. Gesichtspunkte wie staatliche Förderungen und Berücksichtigung der anerkannten Regeln der Technik, örtlichen Gegebenheiten sowie das verfügbare Budget dürfen dabei genauso wenig außer Acht gelassen werden, wie die jeweils geltenden Vorschriften.
Am Anfang eines Projektes steht die Ermittlung der erforderlichen Heizleistung auf Grundlage der geltenden Normen und Auswahl eines geeigneten Wärmeerzeugers. Die Verteilung erfolgt über richtig dimensionierte und korrekt gedämmte Rohrleitungen, zu den jeweiligen Verbrauchern.
Konventionelle Heizsysteme wie Brennwertgeräte (betrieben mit Heizöl oder Gas) und Scheitholzvergaser werden im Sanierungsfall nach wie vor noch gerne eingesetzt. Besonders im Neubaubereich haben sich mittlerweile aber modernere Lösungen wie Wärmepumpensysteme, Brennstoffzellengeräte oder Pelletheizungen durchgesetzt.
Um die erzeugte Wärme in Ihrem Zuhause bedarfsgerecht abzugeben, haben Sie die Wahl zwischen verschiedenster Technologien.
Die effizienteste und komfortabelste Variante stellen dabei Fußbodenheizungssysteme dar. Dank innovativer technischer Lösungen gibt es hier für nahezu jede Einbausituation auch passende Produkte. Neben klassischen Noppen- bzw. Tackersystemen, gibt es auch diverse Sonderlösungen, wie Dünnschicht- oder Fräßsysteme, die dabei helfen nahezu jedes Projekt realisieren zu können.
Aber auch formschöne Heizkörper erfreuen sich nach wie vor noch großer Beliebtheit. Besonders in Bädern lassen sich hochwertige Design-Heizflächen perfekt in Szene setzen.